Das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020 finanzierte Projekt zielt auf die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Institutionen des Zivil- und Katastrophenschutzes zur Risikoprävention im grenzüberschreitenden Gebiet ab und macht dabei die Sicherheit und Bewältigung von Notfällen auf grenzüberschreitender Ebene zum zentralen Thema.
Heute und morgen treffen sich im CRS - Centro Ricerche Sismologiche in Udine, Via Treviso 55, die 7 Partner und assoziierten Partner des Projekts, um die ersten Aktivitäten für den Projektstart und den wissenschaftlichen Plan für das erste Jahr der Umsetzung festzulegen.
Eine enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, die seit Jahren an der seismischen Überwachung und dem Netzwerkmanagement für den Katastrophenschutz beteiligt sind, ist insbesondere im Notfall nach einem seismischen Großereignis von entscheidender Bedeutung.