Protezione civile Regione FVG


Protezione civile della Regione Autonoma Friuli Venezia Giulia

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Wer sind wir?

Der Zivilschutz der Region ist eine zentrale Abteilung der Regionalverwaltung mit ungefähr 120 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von 120 Millionen Euro. Für die Verwaltungsarbeiten ist eine eigene Abteilung zuständig, die, auch unter Verwendung eines Informatiksystems, alle Verfahren für die Vergabe von Aufträgen, Dienstleistungen und Lieferungen, sowie auch für die Verwaltungsarbeit für die Abwicklung der bürokratischen Anforderungen, der Abgaben und des Finanzmanagements in Zusammenhang mit den Aktivitäten des regionalen Zivilschutzes, sowohl im Rahmen der normalen Tätigkeiten, als auch in Notfällen, zuständig ist.

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Spezialisierung

Die Regionalverwaltung übernimmt, im Rahmen ihrer gesetzlichen Befugnisse und der dazugehörigen Ausführungsbestimmungen als relevante, auf zentraler Ebene zu erfüllende Funktion, die Koordination aller organisatorischen Maßnahmen und aller Handlungen in ihren kognitiven, regulatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten, auch wenn sie in die Zuständigkeit subregionaler Organe und Subjekte fallen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, im Rahmen der Sicherheit der regionalen Sozialsysteme die Sicherheit von Personen und/oder Gütern und der Umwelt in Bezug auf das Auftreten von Situationen oder Ereignissen zu gewährleisten, die schwere Schäden verursachen oder die Gefahr laufen, schwere Schäden zu verursachen und die aufgrund ihrer Art oder ihres Umfangs mit außergewöhnlichen Maßnahmen angegangen werden müssen, um eine sofortige Hilfeleistung gewährleisten zu können.

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Form der Zusammenarbeit

Sie wird an der Auswahl der Gebiete nahe der Verwerfungen (near fault) und der zu überwachenden Gebäude und Infrastrukturen zusammenarbeiten. Sie wird zudem zur Identifizierung der Forschungsziele und deren Charakterisierung innerhalb der bestehenden, regionalen Datenbanken beitragen und zudem die entsprechenden Datenbanken auf regionaler Ebene zur Verfügung stellen, insbesondere jene die Notfallpläne betreffend. Sie wird an Sitzungen, spezifischen Lokalaugenscheinen und Erhebungen teilnehmen.

Sie wird eine Bestandsaufnahme der bestehenden Prozeduren für den Erdbebenalarm in den Partnerregionen durchführen und in Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen und operativen Partnern neue Verfahren für die Einsatzzentralen einführen oder bestehende Verfahren aktualisieren, indem entsprechende Formulare zur Datenerfassung und operative Checklisten für das Management des Erdbebenalarms entwickelt werden, selbst für schwache und mittelschwere Beben.

Sie wird mit den anderen Partnern hinsichtlich des Datenaustauschs zwischen den Einsatzzentralen und hinsichtlich der Sicherheit des Datenaustauschs zwischen denselben zusammenarbeiten. Zudem wird sie sich an der Überprüfung und Kalibrierung der Modelle zur Einschätzung der verursachten Schäden an Gebäuden und in der Umwelt beteiligen. Diese werden auf Basis bereits bestehender Datenbanken oder mithilfe von zu diesem Zweck ausgebildeten, freiwilligen Helfern in den Gebieten gesammelten/beobachteten Daten ermittelt.